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Deutsche Reichsbahn E 93
Deutsche Bundesbahn Baureihe 193
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Deutschland | 1933
18 Stück
193 008 im Mai 2005 beim Kernkraftwerk Neckarwestheim
193 008 im Mai 2005 beim Kernkraftwerk Neckarwestheim
Heinz Seehagel

Um die Zuggewichte auf der Geislinger Steige auf 1.200 Tonnen steigern zu können, wurde die E 93 entwickelt. Wie die E 44 hatte sie Tatzlagermotoren, war aber als Krokodil entworfen mit dem Hauptmaschinenraum und den Führerständen auf einem Brückenrahmen und großen Vorbauten, die auf den Drehgestellen befestigt waren. Sie bildete die Grundlage für die bekanntere E 94. Der Einsatz im Streckendienst bei der Bundesbahn endete 1976 und die letzten Loks kamen bis 1984 als Schiebeloks zum Einsatz, und zwar immer noch auf der Geislinger Steige. Zu diesem Fahrzeug ist bisher nur ein Kurztext vorhanden. In Zukunft soll es noch ausführlich beschrieben werden.

VarianteE 93 01 bis 04E 93 05 bis 18
Allgemein
Bauzeit1933-1939
HerstellerAEG
AchsfolgeC-C 
Spurweite4 ft 8 1/2 in (Normalspur)
Maße und Gewichte
Länge58 ft 0 7/8 in
Dienstmasse258,381 lbs259,263 lbs
Reibungsmasse258,381 lbs259,263 lbs
Achslast43,211 lbs43,431 lbs
Kessel
VarianteE 93 01 bis 04E 93 05 bis 18
Triebwerk
Antrieb
AntriebElektro - Wechselstrom
Stromsystem15.000 V 16⅔ Hz
Stundenleistung3,355 hp (2,502 kW)
Dauerleistung2,969 hp (2,214 kW)
Max. Geschwindigkeit40 mph43 mph
Anfahrzugkraft79,358 lbf
Berechnete Werte
E-Lok
Güterzug
Krokodil
Stand: 02/2023
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