1846 baute die Firma Maffei in München sechs 2'B-Güterzuglokomotiven für die Nördliche Staatsbahn. Sie zeichneten sich durch innenliegende Rahmen, außenliegende Zylinder und Ventile, eine überhängende Feuerbüchse und einen hohen Dampfdom aus. Sie erhielten die Nummern 61 bis 66 und wurden nach den Orten Wyschrad (Vysehrad), Aussig, Josefstadt, Franzensbrunn, Niemes und Marienbad benannt. Im Jahr 1855 kamen sie zur StEG und wurden ab 1873 als Serie IIIf bezeichnet. Die „Marienbad“ wurde im selben Jahr ausgemustert, aber die anderen fünf kamen 1891 zur MÁV und wurden IIq genannt.