Ab 1924 erhielt die Eutin-Lübecker Eisenbahn vier Tenderlokomotiven der Achsfolge 1'C1' für den Personenverkehr, die von Henschel eigens konstruiert worden waren. In den dreißiger Jahren erhielt die Prignitzer Eisenbahn zwei ähnliche Lokomotiven, die zehn Tonnen leichter waren, aber einen höheren Kesseldruck hatten. Zwei weitere Bahnen in Norddeutschland erhielten ebenfalls ähnliche Lokomotiven. Vier gingen an die Mecklenburgische Friedrich-Wilhelms-Eisenbahn, zwei davon wurden von Schwartzkopff geliefert. Die letzte war die Wittenberge-Perleberger Eisenbahn, die eine einzige Lokomotive erhielt.
Im Zweiten Weltkrieg kamen alle diese Lokomotiven zur Reichsbahn und wurden zur Baureihe 756. Drei Lokomotiven, die nach dem Krieg in Westdeutschland waren, kamen zur privaten Teutoburger Waldbahn. Die anderen blieben bei der Ostdeutschen Reichsbahn und wurden zwischen 1960 und 1968 ausgemustert. 